Dienstag, 18. Juni 2013

Produkttest: Alkoholfreie Trendgetränke LIGHT Live „hûgo“ und „sprizz“!

Ich durfte bei den Konsumgöttinnen
http://www.konsumgoettinnen.de/produkttest-light-live.html
endlich mal was testen.
Da ich bei uns meist Auto fahre und nichts trinken kann kam es ganz gut.
Ich durfte alkoholfreie neue Trendgetränke testen.
Ich habe schon häufiger mal alkoholfreien Sekt und Co probiert, mir /uns schmecken die auch. Daher waren wir auch gespannt, wie es mit Hugo und Co ist.
Wir wußten nicht wieviele Flaschen wir bekommen und im ersten Moment hab ich mich schon über das kleine Paket gewundert. Es war pro Sorte nur eine Flasche. Damit fiel es aus, mit vielen Freundinnen ein rauschendes Fest zu feiern... da hätte ja nicht mal jeder was abbekommen.   :-))
So waren wir zu viert und das war ok.

Als erstens probierten wir den Hugo.
Direkt aus dem Kühlschrank natürlich und das sollte man auch machen. Der ist ziemlich süß, schmeckte eher wie Hollunderbrause. Wir waren da ein wenig enttäuscht.








Da musste erst mal noch Minze rein, dann war es schon besser und wir mussten etwas mit Wasser strecken, es hat uns sonst zu süß geschmeckt. Dann allerdings war noch weniger Gefühl vom Hugo da.
Einhellige Meinung: den würden wir nicht kaufen.
Dann vielleicht einen normalen akloholfreien Sekt nehmen mit Minze und Hollunderblütensirup versuchen aufzupeppen. 

Dann die 2. Flasche, der Sprizz.
Da mussten wir uns helfen lassen, wir haben die nämlich zuerst nicht aufbekommen, aber zum Glück hatten wir ja tatkräftige Hilfe , die Männer waren ja noch da ;-)






Der erste Schluck kam uns nch dem Hugo erst mal ziemlich bitter vor.
Ich habe schon überlegt, ob ich denn mein Glas überhaupt austrinke. Aber dann nach dem 2. und 3. war es besser. Allerdings fehlte uns da etwas Zitrone dran.
Einige Spritzer dazu  und es war merklich besser.
Da könnten wir uns vorstellen, den noch mal zu holen, aber wir finden 3,79 UVP schon zu teuer.  
Von den Nährwertangaben her sollte man aber sowieso nicht zu viel davon trinken, der Name täuscht etwas.
Die haben in etwa so viel Kalorien wie Cola, Saft  oder Milch pro 100ml.




Trotzdem haben wir uns gefreut testen zu dürfen.

Samstag, 1. Juni 2013

Ein Fleece-Shirt...

... habe ich mir heute genäht.
Bei dem Wetter muss man ja wieder warme Sachen haben.
Das mit dem Frühling und Sommer klappt bisher ja nicht. ;-)
Den Stoff hab ich schon eine ganze Weile liegen und heute morgen dachte ich, ist er "reif".
Den Schnitt hab ich zum Teil selbst entworfen, wobei es da nicht viel zu entwerfen gibt, es ist ein ganz einfacher, grader Schnitt. Das Shirt, zu dem der  Originalschnitt gehörte hatte aber kurze Arme, ich wollte lange Ärmel, ist ja sonst auch ein bissel blöd, wenn man ein warmes Fleece-Sewatshirt hat und das wäre kurz.
Ich habe das so genäht, daß ich es theoretisch von beiden Seiten anziehen könnte. Mit der Overlock kein Problem.
Und war ich heute das erste mal ausprobiert habe, ich bin noch immer dankbar für den Tip!!!!!:
Ich habe zuerst nur die Schultern zusammen genäht, dann die Ärmel eingesetzt, dann die geheftet und angenäht und dann anschließend die Ärmel und die Seitennaht in einem Schritt zusammen  genäht.
Das ist viel einfacher, als wenn ich  den Ärmel erst einsetze wenn die Seitennähte schon geschlossen sind.
Die Ausschnittvariante fiel mir beim Nähen ein. Mal was anderes. 
Habe zwischen drin ein paar Fotos gemacht.
Meinem Kopierpapier sieht man an, daß ich jetzt schon etwas länger nähe.
Auf meinen Zuschneidetisch bin ich immer noch total stolz. Der ist so schön und praktisch.